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Schreiben gehörte schon immer auf unterschiedliche Weise zu mir, doch dass ich zwei Sachbücher schreiben würde, hätte ich nicht gedacht. Meinen Blog startete ich recht früh in meiner Zeit als Coach und nahm immer die Themen auf, die in meiner Arbeit präsent waren: Achtsamkeit, klassische Coachingthemen, Scannerpersönlichkeit & Vielbegabung, Aufschieben, Emotionen.
2016 kam mein erstes Buch "Vielbegabt, Tausendsassa, Multitalent. Achtsame Selbstfürsorge für Scannerpersönlichkeiten." auf den Markt, das zwei meiner Kernthemen, die vielbegabten Scannerpersönlichkeiten und die Lehre der Achtsamkeit miteinander verband. 2019 folgte "Auf die lange Bank. Wenn Aufschieben zum Problem wird.", das Buch, dass ich im Auftrag meines Verlages schreiben durfte.
Was war und ist mir beim Schreiben wichtig? Dass Menschen durch das, was sie lesen verstehen: Sich selbst, ihr Verhalten, wo Muster sie gefangen halten, oder Blockaden ihre hemmende Wirkung verbreiten. Und das sie entdecken, dass nichts Einschränkendes bleiben muss, wie es ist. Deshalb nenne ich meine Bücher heute liebevoll Bücher für Versteher:innen. Sie bereiten den Boden für Veränderung, denn Bücher sind selten die Veränderung selbst.
Seit 2016 erscheinen regelmäßig Fachartikel aus meiner Feder und seit 2021 verfasse ich Sachbuchrezensionen für die Zeitschrift "Praxis Kommunikation".
Zum Scanner-Buch:
Rezension in Psychologie Heute, Ausgabe Oktober 2018 45. Jahrgang:
"Die Autorin, selbst Scannerin und als Coach in der Beratung von Vielbegabten tätig, beschreibt die Spezifika dieses Typs mit viel Sympathie, ohne die problematischen Seiten zu verschweigen: Äußerlich sichtbar ist vor allem die Schwierigkeit, Dinge zu Ende zu bringen – innerlich ist es der Kampf mit dem Gefühl von Unzulänglichkeit sowie der Tatsache, von sich selbst getrieben und überfordert zu sein." Auszug aus der Rezension von Gabriele Michel in Psychologie Heute, Oktober 2018
Rezension auf Ohfamoos:
„Das Buch nimmt einen mit auf eine Reise in unbekannte Sphären und schärft den Blick für den Umgang mit den Tausendsassas dieser Welt. (…) Fazit: Allen, die irgendwie immer schon das Gefühl hatten, etwas anders zu ticken wie die anderen, den Grund dafür aber noch nicht gefunden haben, sei dieses Werk wärmstens ans Herz gelegt. Und: Deren Mitmenschen mindestens genauso!“ Auszug aus der Rezension von Elke Tonscheidt auf Ohfamoos, Mai 2018
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Zum Aufschiebe-Buch:
Wir alle schieben Dinge vor uns her, mal mehr, mal weniger; mal für kürzere, mal für längere Zeit. Diese "Aufschieberitis" kann belastend sein, sie ist aber kein Krankheitsbild. Anders sieht es bei der Prokrastination aus, die für das Leben der Betroffenen meist ernsthafte Folgen hat und für die es therapeutische Angebote gibt.
Es gibt also einen Unterschied zwischen krankhaftem und alltäglichem Aufschiebeverhalten, der meistens aber nicht wahrgenommen wird. Das wird eirstens beiden nicht gerecht udn hilft zweitens denjenigen nicht, deren Problem die alltägliche Aufschieberitis ist. Für diese Form gibt es nämlich kaum Konzepte und Hilfen. Hier schafft Annette Bauer mit diesem Buch Abhilfe
- Sie beleuchtet HIntergründe des Aufschiebens,
- stellt Motivations-Modelle und Coaching-Ansätze vor,
- erörtert die Rolle der Emotionen und bietet praktische Tools und Tipps an.
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Mein CoachingBlog
Hier schreibe ich seit 2015 über meine Erfahrungen, mein Wissen und meine Arbeit - mit Scannerpersönlichkeiten, dem Thema Achtsamkeit und Aufschiebeverhalten und über Emotionen. Lies gerne rein und abonniere meinen Blog:
https://achtsamkeitscoach.wordpress.com/
Auch mit meinen Fachartikeln verfolge ich das Ziel Verständnis zu wecken. In diesem Fall bei Kolleg:innen und fachlich interessierten Menschen. Und natürlich haben auch diese Themen immer mit meiner Arbeit zu tun.
Hochstapler oder hochbegabt? Glaubenssätze: Begleiter mit blockierender Kraft, Januar 2018 Blog des Junfermann Verlages, gleichnamiger Artikel erschien in der Ausgabe 3 JG 2018 der Fachzeitschrift Praxis Kommunikation
Mit der eigenen Begabung versöhnen. Vielbegabte und Scanner: Ein Plädoyer für mehr Trennschärfe im Coaching. Dezember 2018 in der Ausgabe 6 JG 2018 der Fachzeitschrift Praxis Kommunikation
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Soloselbständige tragen die tägliche Arbeitslast alleine - warum es sich lohnt, Hilfe in Gruppenformaten zu suchen. Juni 2021 in der Ausgabe 3 7 JG der Fachzeitschrift Praxis Kommunikation
Abschied vom System Kirche. Glaubenssysteme bieten uns Zugehörigkeit und einen sicheren Rahmen. Sie zu verlassen, kostet Mut - und tut weh. Eine Erfahrung. Dezember 2021 in der Ausgabe 6 7 JG der Fachzeitschrift Praxis Kommunikation